Ein MacBook ist der Traum vieler Studenten. Die Laptops von Apple stehen für schönes Design bei starker Leistung, ideal als Partner im Studium. Preislich liegen MacBooks allerdings eher im oberen Bereich, was Studierende oftmals abschreckt. Sind die Computer deshalb das Richtige für Studenten? Wir klären auf!
Es gibt eine Vielzahl an Laptops, die deutlich günstiger sind als die Modelle von Apple. Trotzdem ist es sogar aus preislicher Sicht sinnvoll, ein MacBook als Studiumsbegleiter zu wählen. Das liegt vor allem an der Langlebigkeit der Geräte. Die einzelnen Hardwarekomponenten werden speziell aufeinander abgestimmt und harmonieren miteinander. Natürlich gibt es auch günstigere Laptops, die auf Langlebigkeit setzen, trotzdem kann man bei einem MacBook von mehreren Jahren sorglosen Nutzens ausgehen.
Im Studium kann sich ein MacBook ebenfalls vor allem dann auszahlen, wenn man ein handliches Gerät benötigt, dass trotzdem starke Leistungen und eine gute Bildqualität hat. Macs sind stark genug, um CAD Software zu betreiben oder rechenintensive Programmiertätigkeiten zu unterstützen und sind für viele Studiengänge deshalb die richtige Wahl. Informatiker haben zusätzlich den Vorteil, mit macOS ein unixoides Betriebssystem vorzufinden, welches etwas mehr Freiheiten bietet als Windows und die Kommunikation mit dem Rechner vereinfacht.
Ein häufiger Kritikpunkt von Studenten war bisher meist, dass MacBooks zu schlecht mit der Software von Microsoft Office harmonieren. Dieses Problem wurde mittlerweile allerdings weitestgehend gelöst. Normale, für das Studium notwendige Arbeiten mit PowerPoint oder Excel stellen auf dem MacBook kein Problem mehr dar.
Solltest Du dich für einen MacBook im Studium entschieden haben, kannst du zwischen verschiedenen Modellen und Spezifikationen auswählen.
Derzeit bietet Apple das MacBook Air mit 13 Zoll sowie das MacBook Pro mit wahlweise 13 Zoll, 14 Zoll oder 16 Zoll an. Die Entscheidung zwischen den beiden Modellen sollten Studenten auf Basis von Anforderungen des Studiums, aber auch persönlichen Hobbys treffen
Für die meisten Studenten reicht das MacBook Air in Standardausstattung völlig aus. 8GB Arbeitsspeicher ermöglichen auch die Verbindung mehrer Monitore. Ein großer Vorteil des MacBook Air ist das geringe Gewicht des Modells. Studenten, die den Laptop für Notizen im Vorlesungssaal nutzen wollen, profitieren von dem leichtgewichtigen Allrounder.
Auch für entspanntes Surfen auf dem Sofa ist das MacBook damit bestens geeignet. Leicht heißt in diesem Fall aber keineswegs leistungsschwach. Das MacBook Air meistert Netflix, YouTube und auch einfachere Spiele aus dem AppStore problemlos.
Wer im Rahmen des Studiums oder aufgrund privater Interessen etwas aufwändigere Software nutzt, sollte eher zum MacBook Pro greifen. Videoschnitt, Bildbearbeitung oder Anwendungsentwicklung läuft mit der Pro-Variante in der Regel flüssiger. Hier tut sich ein gewisser Zwiespalt auf, da gerade Studenten den Laptop meist im Rucksack mit zur Uni nehmen und deshalb das kleinere MacBook Pro mit 13 Zoll die bessere Wahl wäre. Für die Bearbeitung von Videos oder die Bildbearbeitung sind große Displays jedoch von Vorteil. Trotzdem kann man auf die Varianten in 14 Zoll oder 16 Zoll Variante, wenn man am heimischen Arbeitsplatz mit Monitoren arbeitet. Dann kann das MacBook sogar zugeklappt werden und funktioniert wie ein stationärer Computer. Da die etwas neueren Modelle dazu auch eine erhebliche Preissteigerung mit sich bringen, raten wir weiterhin zum Modell mit 13 Zoll.
Ein MacBook für das Studium ist definitiv die richtige Wahl. Ob man sich für ein MacBook Air oder Pro entscheidet, hängt vor allem von den eigenen Bedürfnissen ab. Wer lediglich Notizen machen will und ansonsten normale Surfgewohnheiten hat, wird mit dem MacBook Air voll zufrieden sein. Programmierer oder Grafiker sollten sich dagegen die Pro-Variante genauer ansehen.
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